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  • Gebäude des Amt Oeversee

Auszug - Bericht des Amtsvorstehers  

Sitzung des Amtsausschusses des Amtes Oeversee
TOP: Ö 5
Gremium: Amtsausschuss des Amtes Oeversee Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 28.11.2023 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:00 - 20:29 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal, Amtsgebäude Tarp
Ort: Tornschauer Straße 3-5, 24963 Tarp
 
Beratung
Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Bericht AVO 11_2023 (5 KB)      

Der Bericht ist allen Mitglieder vorab per Mail zugesandt worden. Eine Ausfertigung wird der Niederschrift zu diesem Tagesordnungspunkt beigefügt.

 

Dazu berichtet er ergänzend:

 

  • von der Abschlussübung der Truppmänner/-frauen vom 03.11.2023. In diesem Jahr gab es so viele Anwärterinnen und Anwärter, dass 2 Lehrgänge stattgefunden haben.
  • von der Gesellschafterversammlung und der Aufsichtsratssitzung der WiREG. Der Anbau der „Lise 2“ ist fertig gestellt. Die Auslastung liegt bereits bei 97-98 %. Überwiegend sind hier innovative Unternehmen unterwegs.

 

> Rüdiger Wiese betritt wieder den Sitzungssaal und
nimmt am weiteren Verlauf der Sitzung teil <

 

  • vom Schwarzdeckenunterhaltungsverband Nord (SUV-Nord). Es gab eine Hauptausschusssitzung und die Verbandsversammlung wurde durchgeführt. Wesentlicher Punkt war die Satzungsänderung. Auch bei Grundsanierungen von Straßen durch die Gemeinden ist es dem SUV-Nord nun möglich die Decken im Anschluss zu übernehmen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit durch die Gemeinden, Straßen abzumelden. Auf Wunsch würden auch die Fräsarbeiten über den SUV-Nord erfolgen (wenn dies sofort mit beantragt wird. Zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr). Rad- und Gehwege werden aus der Unterhaltung und damit aus der Beitragsveranlagung komplett herausgenommen.
  • am 24.11.23 fand die Weihnachtsfeier des Amtes statt. Es war eine sehr schöne Veranstaltung.

 

Auf Nachfrage zur finanziellen Situation des SUV-Nord teilt Amtsvorsteher Ralf Bölck mit, dass man bei den Straßen von 43 Ct. auf 50 Ct. Den Beitrag anhebe. Durch den Wegfall der Rad- und Gehwege verbleibt es aller Voraussicht bei den Gemeinden bei gleichen Beitragshöhen.